• Georadar zur Detektion von Objekten im Untergrund (Fässer, Tanks, Bauwerksteile, Hohlräume, etc.), Erkundung von Leitungstrassen, Störungszonen, usw.
• Refraktionsseismik zur Bestimmung der Deckschichtmächtigkeiten bzw. der Tiefenlage des Festgesteins
• Laufzeitmessungen seismischer Wellen, horizontal von Messpunkt zu Messpunkt („crosshole“) oder vertikal von der Oberfläche zum Bohrloch („downhole“), zur Untersuchung von Materialeigenschaften (Bestimmung dynamischer Bodenkennwerte)
• Bestimmung von Scherwellengeschwindigkeiten (für Baugrundklassen)

Sonstige

• Porenwasserdruckmessungen
• Probelastungen von Stabilisierungssäulen